Benutzer, die mit VR-Headsets vertraut sind, sollten ein sogenanntes Schutzsystem kennen. Dies liegt daran, dass das VR-Headset die reale Welt um den Benutzer herum durch digitale Inhalte ersetzt. Um zu verhindern, dass der Benutzer aufgrund des Verlusts der visuellen Wahrnehmung der physischen Welt mit realen Objekten kollidiert, benötigt das Gerät ein Erinnerungssystem.
Laut einem kürzlich veröffentlichten Beitrag des Reddit-Benutzers Basti564 scheint Oculus eine Intrusion Detection-Funktion in das Quest-Schutzsystem zu integrieren.
Insbesondere hat Basti564 in der Oculus Quest-Systemsoftware eine ruhende Eingabeaufforderung für die "Guardian Intrusion Detection" -Schnittstelle gefunden.
Er zeigte die Startaufforderung an und die Community bestätigte, dass sie in der aktuellen Quest-Firmware vorhanden ist. Dies sollte natürlich nur eine Erinnerung im Winterschlaf sein, die an ein potenzielles zukünftiges Merkmal erinnert.
In Bezug auf die Funktion kann das System nach der Aktivierung Personen oder Tiere, die den Spielbereich betreten, in Echtzeit erkennen und entsprechende Erinnerungen geben. Dies bedeutet, dass das Risiko, versehentlich eine Hand zu werfen und ein Familienmitglied oder einen Mitbewohner zu treffen, erheblich verringert wird, während Ihr geliebtes Haustier geschützt wird.
Auf der Vorder- und Oberseite des Quest-Headsets befinden sich Kameras, sodass das System Sie warnt, dass es nicht hinter sich sehen kann: "Es funktioniert am besten in einem gut beleuchteten Raum."
Basti564 wies darauf hin, dass es diese Aufforderung seit der Veröffentlichung von Quest v24 im Dezember 2020 gibt. Ein anderer Reddit-Benutzer behauptete, die relevante Zeichenfolge sei bereits in der Version 20 von September 2020 entdeckt worden.
Daher ist es derzeit ungewiss, wann Oculus uns offiziell die oben genannte Intrusion Detection-Funktion anbieten wird.
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